Wenn Zwänge das Leben bestimmen

 Die Zwangserkrankung
Zählen, putzen, kontrollieren, immer wieder Hände waschen ... Zwänge können den Alltag zur Hölle machen. Die Häufigkeit von Zwangsstörungen wurde lange Zeit niedriger eingeschätzt, als sie tatsächlich ist. Viele Betroffene vermeiden es aus Angst, auf Unverständnis zu treffen, oder vor gesellschaftlicher Ausgrenzung, über ihre Erkrankung zu sprechen. Inzwischen weiß man aus epidemiologischen Studien, dass es eine sehr häufige Erkrankung ist. Ein bis zwei Prozent der Bevölkerung leiden an einer Zwangsstörung.

Die Referentin erklärt in ihrem Vortrag die verschiedenen Formen der Zwangserkrankung, Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Warum entstehen Zwangsstörungen, wie wird die Diagnose gestellt und wie sieht eine geeignete Therapie aus?

Referentin:
Lisa Mortajaei, Oberärztin

Kontakt:
Cornelia Kahlert
Marketing & Kommunikation
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